Die Muskelknoten, myalgische Knötchen, auch Triggerpunkte genannt, können sich durch einseitige Belastung, körperliche Anstrengung, Bewegungsmangel oder Stress entwickeln. Sie erschweren unser tägliches Leben, sie machen fast jede unserer Bewegungen unangenehm. Kribbelgefühl, Muskelsteifheit, Verengung der Bahnen können mit all dem verbunden sein. Es klingt bekannt? – Dann ist dieser Beitrag an Sie gerichtet!
Gleich am Anfang stoppen
Bei Schmerzen ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt oder Spezialisten aufzusuchen, um sich viele unbehagliche Stunden zu ersparen.
Tut es weh? Kribbelt es? Man muss sich nicht mit den Schmerzen abfinden!
Diese Tricks sind so einfach:
– Der entstandene Schmerz wird ermessen und anschließend gelöst
– Der noch schlimmere Zustand wird vermieden
– Bislang nicht geschaffte Bewegungen werden möglich
– Der Patient wird ruhiger, kann Stress leichter bewältigen
– Durch all das werden die Alltage qualitativ besser, ausgeglichener
Was kann man selbst mit den Muskelknoten tun?
Als allererstes, spürt man noch keine quälenden Muskelschmerzen, so lohnt es sich, die Hausapotheke vorzubereiten, das heißt, die folgenden Cremes und Salben von einem möglichst Bio-Laden zu beziehen. Dadurch kann man die Muskelknoten gleich bei den ersten Symptomen behandeln.
In der Hausapotheke können die Heilkräuter helfen.
Unentbehrliche „Muskelknoten-löser” der Hausapotheke:
- Rosmarin-Salbe, generell stellen Naturland und Biomed verfertigen davon sehr gute Qualitäten. Bei Schmerzen täglich 2-3-mal eincremen.
- Beinwell-Salbe, ermöglicht die Lösung ernsterer Gelenk-, bzw. Muskelprobleme.
- Arnika-Salbe, eine der besten Entzündungshemmer. Nachteilig ist, dass die Wirkung erst langsam eintritt, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen: sie funktioniert.
- Lavendel- oder Johanniskraut-Öl: Bei Schmerzen, durch Einstreichen der schmerzenden Extremitäten kann eine bedeutende Besserung erzielt werden.
- Kamfer, in Kamfer-Lösung, oder kamferhaltige Creme, Öl, Gel.
- Schröpfe für Zuhause, Silikon-Saugglocke, welche sofortige Blutstauung erzielt. Bei Schmerzen die Haut einölen, dann die Saugglocke mit ganz kleinen, kreisenden Bewegungen von unten nach oben über den schmerzenden Bereich führen.
Dem Schlimmen vorbeugen
Viele meinen, Sport, Körperbewegung wären das beste Mittel gegen Muskelschmerzen. – Das ist auch so, man soll Bewegung ins Leben bringen, danach sollte man aber nicht vergessen, die wichtigsten Muskelgruppen auch zu dehnen.
Dabei kann ich nicht oft genug betonen, dass die gesunde Ernährung wesentlich zum guten Zustand der Muskeln beiträgt. Man sollte genügend weißes Fleisch essen, von den Vitaminen und Mineralien würde ich hauptsächlich die Vitamine b und c, Magnesium, Kalzium und Kalium vorschlagen und natürlich viel Flüssigkeit, was im Optimalfall minimal 2- Liter Wasser bedeutet.
Sie werden die Muskelknoten unter fachkundigen Händen los!
Ist das Übel bereits entstanden, der Schmerz des Muskelknotens schon erschienen, könnte es lohnend sein, sich an einem Fachmann (Heilmasseur, Heilgymnastiker) zu wenden, der:
- die bewährten Griffe, die helfen können, kennt und erfolgreich anwenden kann.
- Die Muskelknoten dem Ablauf der Muskelfasern gemäß zu lösen beginnt.
- Mehrere Muskelknoten routiniert löst.
- Große Erfahrung hat, über Fachkenntnisse verfügt.
- Sie mit guten Ratschlägen zu den Alltagen versieht.
Sollten Sie irgendwelche Fragen ob in Verbindung mit Muskelknoten oder mit Beschwerden des Bewegungsapparates haben, oder auch bezüglich der Massage, schreiben Sie ein E-Mail an info@norbertmasseur.at oder rufen Sie mich einfach unter der Nummer +43 664 75 506 336!
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Gute Gesundheit! Norbert, masseur